Energie- und Kostenfresser Nummer 1 ist in vielen Haushalten das Heizsystem: Veraltete Komponenten arbeiten nicht mehr effizient und greifen nicht optimal ineinander. Die Investition in ein neues, durchdachtes System kann hier langfristig enorme Einsparungen bescheren – und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit leisten. Wer diese drei Tipps beachtet, profitiert von maximaler Effizienz beim Heizen und Lüften.
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Tipp 1: Alte Ölkessel raus – Wärmepumpe rein
Der alte Öl- oder Gaskessel verbraucht zu viel Energie und hat ausgedient? Der erste Schritt zum neuen effizienten Heizsystem ist die Auswahl des richtigen Wärmeerzeugers. Als besonders ressourcenschonend gelten Wärmepumpen, die Wärme aus Luft, Wasser oder dem Erdreich gewinnen. Auf diese Weise werden keine fossilen Brennstoffe benötigt, was unabhängig von hohen Preisen macht und der Umwelt zugutekommt. Herausragende Werte hinsichtlich der Effizienz bietet die neueste Kermi Wärmepumpen-Generation x-change dynamic pro mit einem COP-Wert von bis zu 4,8 (A2/W35). Sie arbeitet wie alle x-change dynamic Wärmepumpen modulierend. Das heißt, sie läuft nicht dauerhaft unter Volllast, sondern passt ihre Leistung dem aktuellen Bedarf an. Wichtig ist, die Wärmepumpe mit einem hochwertigen und gut gedämmten Pufferspeicher zu kombinieren – damit die Wärme verlustfrei im richtigen Moment zur Verfügung steht.
Die Wärmepumpen von Kermi eignen sich für den Neubau und die Heizungsmodernisierung. Durch ihren flüsterleisen Betrieb und ihre ansprechende Optik machen sie auch im Garten oder vor dem Haus eine gute Figur: Für Form, Funktion und Nachhaltigkeit wurde die neue x-change dynamic pro (im Bild) mit dem iF DESIGN AWARD 2021 und dem Red Dot Award 2021 ausgezeichnet.
Ein zusätzlicher Tipp für alle, die noch nachhaltiger heizen möchten: Die x-change dynamic Wärmepumpen lassen sich mit selbst erzeugtem, grünem Strom aus einer Photovoltaik-Anlage betreiben – und können damit auch Wärme auf Vorrat produzieren. Diese optimale und clevere Nutzung stellt die intelligente Regelungstechnik der Kermi Wärmpumpen sicher. Dank dieser Kombination von erneuerbaren Energien wird es möglich, nahezu autark zu heizen.
Tipp 2: Wohlige Wärme dank Fußbodenheizung oder Wärmepumpenheizkörper
Was bei der Heizungsmodernisierung mit einer Wärmepumpe beachtet werden sollte: Alte, technisch überholte Radiatoren arbeiten oft nicht effizient genug und können mit den niedrigen Vorlauftemperaturen nicht mehr die gewünschte Wärme in die Räume bringen. Deshalb sollten sie durch moderne Modelle oder eine Fußbodenheizung ersetzt werden. Die x-net Fußbodenheizungen eignen sich beispielsweise optimal als Partner für eine Wärmepumpe und lassen sich dank spezieller Renovierungslösungen meist problemlos nachrüsten. Aber auch der Wärmepumpenheizkörper x-flair ist speziell für den Betrieb mit Niedertemperatur-Wärmeerzeugern entwickelt und sorgt schon bei Vorlauftemperaturen von 35 bis 55° C für behagliche Temperaturen. Sein besonderer Vorteil bei der Renovierung: Er kann schnell und einfach an die bestehenden Leitungen alter Heizkörper angeschlossen werden und diese 1:1 ersetzen – ohne großen baulichen Aufwand. Für den integrierten Lüfter, der die Wärme bei Bedarf besonders schnell im Raum verteilt, braucht man lediglich noch eine Stromanbindung.
Der ideale Partner für moderne Niedertemperatur-Heizsysteme: Der Wärmepumpenheizkörper x-flair. Er vereint die energiesparende x2-Technologie für angenehme, effiziente Strahlungswärme mit einem intelligenten Lüftersystem. So werden die Räume besonders effizient und schnell wohlig warm.
Tipp 3: Lüftung nicht vergessen
Für ein angenehmes, gesundes Wohnklima ist neben der richtigen Raumtemperatur auch eine regelmäßige Frischluftzufuhr unerlässlich. Aber beim Lüften über geöffnete Fenster geht wertvolle Wärme verloren. Wer kostensparend und effizient heizen möchte, sollte deshalb ebenso an ein passendes Lüftungskonzept denken. Die x-well Wohnraumlüftungen sorgen für einen kontrollierten Luftaustausch mit einer hohen Wärmerückgewinnung, so dass frische Luft angenehm temperiert einströmt. Für unterschiedliche Wohnungsgrößen stehen die zentralen und dezentralen Modelle in verschiedenen Leistungsklassen zur Verfügung – auch als Kompaktgeräte für eine platzsparende Montage bei der Renovierung. Der besondere Clou: Über die intelligente Regelungstechnik der Kermi Wärmepumpen lässt sich die Wohnraumlüftung mit den Heizkomponenten vernetzen, so dass Lüften und Heizen präzise ineinandergreifen – für ein angenehmes Raumklima und einen effizienten Betrieb.
Für ein perfektes Zusammenspiel von Heizen und Lüften – die Geräte der x-well Wohnraumlüftung tauschen die Luft mit einem hohen Wärmerückgewinnungsgrad aus. Somit geht keine wertvolle Wärme verloren. Eine Nachrüstung bei der Renovierung ist meist problemlos möglich. So kann zum Beispiel das kompakte zentrale Lüftungsgerät x-well F130 platzsparend in der Vorwandinstallation untergebracht werden.
Extra-Tipp: Hohe Förderungen winken
Wer sich für den Einbau eines umweltfreundlichen Heizsystems entscheidet, profitiert von maximalen Energieeinsparungen. Noch attraktiver wird die Investition, weil sich der Staat mit hohen Förderungen beteiligt – und zwar nicht nur für den Wärmeerzeuger!
Mehr Infos rund um das optimale Heizen, Kühlen und Lüften finden Bauherren und Modernisierer auch auf blog.kermi.de.
Fotos: Kermi